Ich biedere mich hiermit auch an:
System: Warhammer 40.000 Dark Heresy /Einführungsrunde
Wann: Samstag 20.00 Uhr bis alle Spieler das zeitliche gesegnet haben
Wer: Keine Kinder oder Jugendliche unter 18 Jahre.
Spieler: 4
Spielmaterial wird gestellt, komplett, außer Würfeln. Es wird benötigt 1W100
Hintergrund:
Das 41te Jahrtausend
Für mehr als tausend Dekaden sitzt nun der Imperator unbeweglich auf seinem goldenen Thron auf Terra.
Er ist der Meister der Menschheit durch den Willen der Götter und Herr über Millionen Welten durch die Macht seiner unermüdlichen Armeen.
Er ist ein verrottender, sich windender Kadaver unsichtbar mit Kraft versorgt vom dnklen Zeitalter der Technologie.
Er ist der Aaskönig des Imperiums, für den tagtäglich eintausend Seelen geopfert werden, auf das er niemals wirklich sterben möge.
Auch jetzt in seinem Untoten Zustand hält er seine ewige Wacht.
Mächtige Kriegsflotten durchqueren das dämonenverseuchte Miasma des Warps, der einzige Weg zwischen den fernen Sternen, ihr Weg einzig erleuchtet durch das Astronomicon, die psychische Manifestation des Willens des Imperators.
Unermessliche Armeen schlagen Schlachten in seinem Namen auf ungezählten Welten.
Die größten unter seinen Kriegern ist der Adeptus Astartes, die Space Marines, biologisch verbesserte Supersoldaten. Ihre Waffenbrüder ist die Heerschar der Imperialen Garde und unzählige planetare Verteidigungsstreitkräfte, die Allzeit wachende Inquisition und die Techpriester vom Adeptus Mechanicus um nur wenige zu nennen.
Aber für all ihre Aufgaben sind Sie gerade genug um die immer präsente Gefahr von Xenos, Heretikern, Mutanten und schlimmeren auf zu halten.
Ein Mensch in diesen Zeiten zu sein bedeutet einer unter nie gezählten Milliarden zu sein. Es ist, unter dem grausamsten und blutigsten vorstellbaren Regime zu leben.
Vergesst ihr Narren die Macht der Technologie und Wissenschaft, so viel wurde vergessen, um niemals wieder gelernt zu werden.
Vergesst ihr Törichten, das Versprechen des Fortschritts und Verstehens, den in der grimmen, dunklen Zukunft bleibt euch einzig der Krieg.
Es gibt keinen Frieden, oh du Wahnsinniger, unter den Sternen, nur die Ewigkeit des Blutbades und Schlachtens und das Gelächter nach Blut dürstender Götter.
Charaktere:
Mir -Kalle-
Männlicher Rekrut
„Männer müssen sterben auf das die Menschheit besteht.
Du kommst von der tödlichen Welt Fedrid, deren Wälder so dicht und voll von Raubtieren ist, das das Imperium Außenweltler das landen betreten des Planeten nur mit Lizenz gestattet. In der Tat ist es ein Wunder das deine Leute überlebten, so feindlich ist Fedrid. Irgendwie hat dein Stamm geschafft einige kleine Kolonien zu etablieren und diese zur gemeinsamen Verteidigung zusammen zu bringen.
Unglücklicherweise sind deine Versuche oft vergebens, da das Imperium die besten und erleuchtesten Krieger eures Stammes ruft, um die Ränge der Imperialen Garde auf zu füllen, was auch war wie du dich von allem gekannten und geliebten entfernt fandest. Kämpfend um dein Leben, gegen furchterregende Xenos und die kreischenden Horden des Chaos.
Du fandest die Arbeit als Gardist ausgesprochen passend. Deine Kampffertigkeiten, geschult gegen Säbelzahntiger, Blutwölfe und schlimmeres auf Fedrid. Dies ist nicht lange her, bevor du die Aufmerksamkeit von Lord Inquisitor Anton Zerbe vom Ordo Hereticus auf dich lenktest.
Beeindruckt durch deinen Eifer, der natürlichen Zähigkeit und der Fähigkeit Befehle aus zu führen, erhob er dich aus der gesichtslosen Masse von Gardisten. So hast du nur einige Wochen nun in den Diensten deines neuen Meisters verbracht und bist noch nicht sehr verbunden mit deinen neuen Aufgaben und fragst dich wohin dich das Schicksal treiben wird.
Du bist ein hochgewachsener junger Mann mit anständigem Gesicht, langen braunen Haaren und hartherzigen grauen Augen. Wirbel und geometrische Symbole bedecken deinen Körper, Stammestattoos die du dir im Ritus des Erwachsen werden verdient hast. Du trägst immer noch die Uniform deines Battalions, ein Tarnanzug mit dicken Jungle Stiefeln, aber du hast eine Anzahl an beunruhigenden Trophäen eingearbeitet. Finger, Haarlocken und Kleidungsteile deiner Feinde. Du glaubst das du mit den Trophäen die Macht über die Seelen deiner erschlagenen Feinde erhältst.
Ishmael
Für fast fünfzig Jahre hast du dein Leiben in dem Manufaktorum von Malfi einer überragenden Stadtwelten im Calixis Sektor. Wie deine Eltern vor dir, hast du lange Stunden gearbeitet, dein, Schweiß und nahezu all deine Zeit für den Schwarm geopfert. Es war eine undankbare Existenz und eine in der du glücklich warst, wohlwissend deinen Beitrag zum Erfolg bei zu tragen.
Du hattest Verbindungen überall in deinem Block, viele andere des Abschaums schauten zu dir auf, für Führung, das du ihre Interessen bei den Autoritäten des Administratum vertrittst, welches eure kollektive Arbeit beaufsichtigte. Du hast dich Stolz für deine Leute eingesetzt, ihnen Stolz für ihre dumpfen Aufgaben eingeträufelt und Sie ermuntert noch härter zu arbeiten. Viele glaubten,d as du es noch weit bringen wirst, vielleicht sogar zum Vorarbeiter. Vielleicht hättest du, aber etwas unerwartetes passierte.
An einem Tag hast du die Freundschaft und den Respekt deiner Gruppe genossen, den Vorzug deines Meisters und am nächsten hatte sich alles geändert. Die einzige Erklärung ist ein Fehler bei höheren Autoritäten, sie müssen dich mit jemanden verwechselt haben. Du wurdest des Mordes angeklagt, Diebstahl und Handlungen so verdorben, das sich daran erinnern dich erzittern lässt. Wohin du dich auch wandest, waren Richter und Kopfgeldjäger die nach dir suchten.
Du wusstest, es war deine Pflicht dich zu stellen, deinen Fall zu präsentieren, aber tief in dir drinnen wusstest du das dies hoffnungslos und fatal wäre.
Also hast du dich versteckt, dich verloren zwischen den Maschinen, welche sich wie Eingeweide durch deine Welt ziehen, bis du eines Tages fliehen können würdest. Dir war klar, um zu leben musstest du von deiner Welt und um diese Unmöglichkeit zu schaffen musstest du dich auf ein Schiff schmuggeln.
So bist du nach oben gewandert, schleichend, Nahrung stehlend, um so lange zu überleben bis z einem der vielen Raumhäfen von Malfis gekommen bist. Dort hast du dich an Bord des erstbesten Schiffes gestohlen. Der Transporter entfloh der Atmosphäre und es sah so aus, als wärest du entkommen. Wenigsten bis du erfahren hast, das du auf dem persönlichen Schiff von Lord Inquisitor Anton Zerbe warst. Du wurdest gefunden. In Eisen gelegt und vor seine Lordschaft geschleppt. Aus der Luftschleuse geworfen zu werden war dein Schicksal, aber irgendwas sah der Mann in dir, vielleicht dein natürliches Talent zur Führung oder vielleicht deine Vertraulichkeit mit dem Abschaum der Gesellschaft.
Du wurdest entlassen, im Austausch für deine loyalen Dienste. Du akzeptiertest, Deine Akte wurde gereinigt und du warst seitdem ein treuer Diener.
Man sieht dir deine fünfzig Jahre an und ein Leben im Manufaktorum verbracht zu haben hinterlässt seine Spuren. Du hast dünnes braunes Haar, suchende braune Augen. Deine dunkle Haut ist an einigen Stelle gebleicht, an denen Sie mit den Chemkalien und Reagenzien in Kontakt kam. D trägst die Narben von der Arbeit in der gefährlichen Umwelt.
Du hast fast keinen Besitz, einzig die verdreckten und zerrissenen Overalls, die du auf Malfi getragen hast.
XANTHIA
„Gewalt löst Alles“
Zillmans Domäne ist eine brutale Welt, gefangen in einer feudalistischen Monarchie, wo Macht Recht ist. Wenn du kein Loyalist bist, bist du ein Bauer, lebst und stirbst zum Vergnügen der Herrscher. Für die meiste Zeit deines Lebens hast du die Welt draußen ignoriert, zufrieden damit zu dienen und ausgenutzt zu werden von den Noblen deiner Welt.
Dein Leben hat eine plötzliche und drastische Wendung genommen, als deine hübsche Schwester von einem schmierigen und lüsternen Lord entführt wurde, wer weiß für welchen Zweck. Du hattest von dem Geschmack des Lords gehört, aber es war sein Recht. Wie auch immer, der Verlust deiner Schwester schmerzte, du fühltest dic zum ersten Mal in deinem Leben wütend und entsetzt über die Unfairness deines Lebens und so hattest du dich entschieden die Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen.
Gegen alle Vernunft und gesunden Menschenverstand bist du in das Schloss geschlichen und hast ihn brutalst ermordet.
Das sollte das Ende deiner Geschichte sein, erst Recht da man dich fasste und zum Richtplatz schaffte um dich zu hängen. Aber das war nicht das Ende. gerade als man dir die Schlinge um den Hals legte, kam ein dunkler Mann mit unheimlichen Blick und schritt für dich ein. Seine glänzenden schwarzen Augen blickten dich tief an und du spürtest seinen Geist in dir.
Er verlangte das du ihm diene, und wenn du dies tust würdest du belohnt werden. Tod durch hängen war nicht das Schicksal das du für dich im Sinn hattest und im Anblick keiner anderen Option hast du eingewilligt. Du wurdest herunter gelassen, saubere Kleidung gegeben und dann von Zillmans Domäne geschafft, für den Rest deiner Tage.
Du bist nun schon einige Wochen in den Diensten des Inquisitors und findest dieses Arrangement bislang zu deiner Zufriedenheit. Nur zögernd akzeptierst du sein Kommando, aber das Versprechen deine Fähigkeiten zu verbessern treibt dich an. Du bist im Moment zufrieden zus ehen wohin dich dein Dienst bringt, aber du bist Allzeit bereit die Beine in die Hand zu nehmen.
Du hast viele Jahre auf einer mittelalterlichen Welt verbracht. weshalb du nun die Wunder der Zivilisation bestaunst. Das geht so weit, das du dir ein elctoo auf deinen Arm hast machen lassen und purpurne Linsen trägst, damit deine Augen einen exotischen Look haben. Du hast lange blonde Haare, aber du hast dir die Enden schwarz gefärbt. Du trägst eine hautenge Lederkluft um zu zeigen was du hast und um Leute zu warnen ja ihren Abstand zu wahren.
CIMBRIA -Marcel-
„Im Überlebenskampf gibt es keine Zivilisten!“
Durch die endlose weiten des Alls treibend, wurdest du auf den Überresten eines Space-Hulk geboren und verbrachtest dort die meiste Zeit deines Lebens. Isoliert und umhertreibend, waren die meisten deiner Leute verrückt und viele vertraten heretische Ansichten. Ein Umstand der dich betrübte, da du eine gut erzogen Bürgerin des Imperiums bist und deine Pflichten kennst. So hast du es dir zur Aufgabe gemacht, die Wurzeln der Häresie und Korrumpiertheit aus zu reißen und das rechte Gedankengut eines imperialen Bürgers zu bewahren. Du warst ein klein wenig zu agressiv, was dich unpopulär machte, aber bei jenen die dir folgten, warst du das leuchtende Vorbild, des Willens des Gott- Imperators. Etwa ein Dutzend Mordanschläge hast du überlebt und in etwa auch ebenso viele Mutanten und Verdächtige persönlich umgebracht, wurdest du dir gewahr, das dein Heim klein war und du dem Imperator anders besser und direkter dienen solltest.
Die Chance auf die du gewartet hattest, kam als der Lord Inquisitor deinem Hulk einen Besuch abstattete.
Er schritt die Korridore entlang, begutachtete die Menschen, suchend nach Anzeichen für Häresie. Natürlich hast du ihm tatkräftig zur Seite gestanden und ihm jeden seiner Wünsche erfüllt. Er fand kaum zu beanstanden Dinge, bis er deine Eltern befragte. Aus seiner Sicht waren es Kultisten des verdammten Chaos und er befahl ihren Tod. Deine Eltern verneinten die Anschuldigungen aufs tiefste, aber der Inquisitor konnte nicht falsch liegen. So hast du angeboten die Exekution selbst durch zu führen und Er erlaubte dies.
Als die Tat geschehen war, nahm er dich mit und bot dir an seinem Gefolge bei zu treten.
Auch wenn der Tod deiner Eltern, und deine eigene Hand in diesem Zusammenhang schwer zu ertragen sind, bereust kaum.
Dank deinem neuen Meister hast du die Chance großes zu leisten und das Imperium von jeglichen Häretikern zu reinigen. Jeden Tag strebst du danach deinen Wert zu beweisen, in der Hoffnung eines Tages selbst Inquisitor zu werden.
Menschen finden dich abstoßend. Du bist ein Albino, mit kurzen dünnen weißen Haaren und blutroten Augen. Deine milchige Haut, fast durchsichtig, klebt förmlich an deinem Skelett. Du trägst lange schwarze Roben mit silbernen Einlagen und darunter eine schwere schwarze Splitterschutzweste die auch schon ihren Teil gesehen hat.
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